PD Dr. Susanne Zeilfelder

Biografie

1.2.1961 Geboren in Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis

1981 Abitur am Hölderlingymnasium in Stuttgart

1981–1989 Studium der Indogermanistik, Latinistik und Archäologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

1989 Magisterprüfung (Prof. Dr. Günter Neumann) mit einer Arbeit über „Die Semantik der hethitischen Nomina auf -essar“ (Note: Sehr gut)

1990–1992 Promotionsstipendium der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

1993–1994 Wissenschaftliche Assistentin für Indogermanistik an der Universität Gießen

1994 Promotion in Indogermanistik an der Universität Gießen (Betreuerin: Prof. Dr. Rosemarie Lühr) zum Thema „Archaismus und Ausgliederung. Studien zur sprachlichen Stellung des Hethitischen“ (Prädikat: Summa cum laude)

1994–2002 Wissenschaftliche Asistentin am Lehrstuhl für Indogermanistik an der 2002 Habilitation in Indogermanistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit Universität Jena einer Habilitationsschrift zum Thema „Steigern und Vergleichen in indogermanischen Sprachen“ (Betreuerin: Prof. Dr. Rosemarie Lühr) und einem Habilitationsvortrag zum Thema „Metaphern in der Indogermania: Von Füchsen, Kratern und Wundenbienen“

2002–2007 Oberassistentin am Lehrstuhl für Indogermanistik der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Seit 2007 Arbeitsstellenleiterin beim Projekt „Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext. Der Mensch in Natur und Kultur“ der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Projektleitung Prof. Dr. Rosemarie Lühr)

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